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Donnerstag, 28. März 2024

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die zehn aktuellsten Urteile, die zum Schlagwort „Kenia“ veröffentlicht wurden

Oberlandesgericht München, Urteil vom 08.07.2004
- 8 U 2174/04 -

OLG München: Reiseveranstalter haftet nicht für Überfall im Ausland

Kriminelle Handlungen im Urlaubsgebiet gehören zum allgemeinen Lebensrisiko

Reisende, die in ihrem Urlaubshotel von Räubern überfallen werden, haben in der Regel keinen Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld gegen den Reiseveranstalter. Das hat das Oberlandesgericht München entschieden.

Im zugrunde liegenden Fall verbrachte ein frisch vermähltes Ehepaar seine Hochzeitsreise für 12 Tage in einem Drei-Sterne-Hotel in Kenia. Die Reise kostete insgesamt 1.426,- Euro. In der in der vierten Nacht ereignete sich Horrorerlebnis: Räuber drangen in das Hotelzimmer ein, entwendeten Geld und Gegenstände des Paares und verletzten den Ehemann so schwer an der Hand, dass dieser noch in Kenia operiert werden musste. Als das Paar den Reiseveranstalter später dazu aufforderte, Schadensersatz für die gestohlenen Gegenstände in Höhe von 3.421,- Euro und 3.000,- Euro Schmerzensgeld zu zahlen, zeigte dieser den frustrierten Urlaubern nur die kalte Schulter.... Lesen Sie mehr

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Verwaltungsgericht Mainz, Urteil vom 28.01.2008
- 6 K 649/07.MZ -

Kein Abschiebeschutz für Kenianer aus Volksgruppe der Kikuyu

Kläger hat inländische Fluchtalternative

Die derzeitigen Unruhen in Kenia rechtfertigen es nicht, einem Kenianer wegen seiner Zugehörigkeit zur Ethnie der Kikuyu Abschiebeschutz zu gewähren. Dies hat die 6. Kammer des Verwaltungsgerichts Mainz entschieden.

Im konkreten Falle geht es um einen Asylbewerber, der bereits vor Ausbruch der Unruhen nach Deutschland gekommen ist.Die Übergriffe nichtstaatlicher Akteure auf die Kikuyu, insbesondere durch Angehörige der Ethnie der Luo, führten nicht zu einem Abschiebeverbot, befand die Kammer.Gegen ein solches Verbot spreche unter anderem, dass für den Kläger eine... Lesen Sie mehr




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