wichtiger technischer Hinweis:
Sie sehen diese Hinweismeldung, weil Sie entweder die Darstellung von Cascading Style Sheets (CSS) in Ihrem Browser unterbunden haben, Ihr Browser nicht vollst�ndig mit dem Standard HTML 5 kompatibel ist oder ihr Browsercache die Stylesheet-Angaben 'verschluckt' hat. Lesen Sie mehr zu diesem Thema und weitere Informationen zum Design dieser Homepage unter folgender Adresse:   ->  weitere Hinweise und Informationen


Werbung

kostenlose-Urteile.de
Dienstag, 19. März 2024

kostenlose-urteile.de ist ein Service der ra-online GmbH


Bitte geben Sie Ihren Suchbegriff für die Urteilssuche ein:
unsere Urteilssuche



Logo des Deutschen Anwaltsregister (DAWR)

die zehn aktuellsten Urteile, die zum „Landgericht Bückeburg“ veröffentlicht wurden

Landgericht Bückeburg, Urteil vom 24.04.1997
- 2 O 277/96 -

Hund unter Strom: Stadt muss Hundehalterin nach Biss durch eigenen Hund Schmerzensgeld zahlen

Defektes Kabel einer Weihnachts­beleuchtung ist Ursache für unberechenbares Verhalten des Tieres

Die Verkehrs­sicherungs­pflicht gebietet es, Stromkabel regelmäßig auf Schwachstellen zu überprüfen. Kommt es infolge eines Defekts der Leitung zu einem Unfall, auch wenn das Ereignis noch so ungewöhnlich ist, kann der Verursacher des Schadens für eventuelle Folgen haftbar gemacht werden. Dies geht aus einem Urteil des Landgerichts Bückeburg hervor.

Im vorliegenden Fall wurde eine Frau von ihrer Hündin mehrfach in beide Hände gebissen, nachdem das Tier einen Stromschlag durch das defekte Kabel einer Weihnachtsbeleuchtung erlitten hatte. Die Halterin ging mit ihrer Hündin einen Gehweg entlang, vorbei an einem Mast, an dem die Weihnachtsbeleuchtung angebracht war, als sich das Tier ohne zunächst erkennbaren Grund auf den Boden warf und schrie. Als sich die Frau ihrem Haustier zuwandte, biss dieses zu. Nach Meinung der Klägerin, die nach dem Vorfall eine Elektrofirma mit der Überprüfung beauftragte, sei der Erdboden rings um den Masten elektrisiert gewesen und habe der Hündin, begünstigt durch... Lesen Sie mehr

Werbung

Landgericht Bückeburg, Urteil vom 14.08.2006

Landgericht verurteilt Drogendealer zu Haftstrafe von 8 Jahren und drei Monaten

Hohe Haftstrafen für Drogendealer nach langer Verfahrensdauer

Nach einer fast 14 Monate lang andauernden Verhandlung hat die 1. Große Strafkammer des Landgerichts Bückeburg unter dem Vorsitz des Vorsitzenden Richters am Landgericht Freiherr von Hammerstein die Angeklagten Hasan A. und Soleiman R. F. wegen der bandenmäßigen unerlaubten Einfuhr von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge in Tateinheit mit unerlaubtem Handeltreiben in acht Fällen zu Haftstrafen von 8 Jahren und drei Monaten (Gesamtfreiheitsstrafe für Hassa A.) sowie drei Jahren und neun Monaten (Gesamtfreiheitsstrafe für Soleimann R. F.) verurteilt.

Die Kammer sieht es nach der Vernehmung von 76 Zeugen (teilweise Mehrfach-Vernehmungen), einem Sachverständigen und einem sachverständigen Zeugen als erwiesen an, dass die heute 29 Jahre und 43 Jahre alten Angeklagten türkischer bzw. iranischer Staatsangehörigkeit, die seit dem 9. März 2005 in Untersuchungshaft sitzen, in Eisbergen und an anderen Orten aufgrund eines gemeinschaftlich... Lesen Sie mehr

Landgericht Bückeburg, Beschluss vom 31.08.2005
- nicht bekannt -

Unfreiwillig 0190-Telefonnummern gewählt?

Wer ein sog. Dialer-Programm aus dem Internet auf seinem Computer installiert, muss beweisen, dass das Anwählen teurer 0190-Telefonnummern gegen seinen Willen geschehen ist.

Mit Beschluss hat das Landgericht Bückeburg einstimmig die Berufung eines Telefonanschlussinhabers gegen ein Urteil des Amtsgerichts Stadthagen als offensichtlich unbegründet zurückgewiesen. In jenem Verfahren hatte eine Telefonnetzbetreiberin einen Kunden (Anschlussinhaber) auf Begleichung einer Telefonrechnung von knapp 1.200,- EUR in Anspruch genommen, wobei der hohe Rechnungsbetrag... Lesen Sie mehr




Werbung