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Sonntag, 14. Dezember 2025

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Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 12.12.2025

Zur abfallrechtlichen Strafbarkeit des "Beaching" - das Abwracken von funktionsfähigen Schiffen durch das gezielte Aufgrundlaufenlassen auf einem Strand und die Zerlegung des Schiffs in seine wiederverwertbaren Einzelteile

Oberlandesgericht bestätigt Freispruch im sogenannten „Beaching-Verfahren“

Der II. Strafsenat des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts hat die Revision der Staatsanwaltschaft Kiel gegen ein freisprechendes Urteil des Amtsgerichts Rendsburg als unbegründet verworfen und damit den Freispruch der Angeklagten bestätigt.

Die Revision der Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Kiel, der die Generalstaatsanwaltschaft des Landes Schleswig-Holstein beigetreten ist, richtete sich gegen das Urteil des Amtsgerichts Rendsburg – Strafrichterin – vom 30.04.2025, mit dem es die Angeklagten aus tatsächlichen Gründen freigesprochen hat.Den zwei angeklagten Reedern wurde vorgeworfen, gemeinschaftlich handelnd vorsätzlich gemäß § 18 a Abs. 1 AbfVerbrG eine illegale Verbringung von gefährlichen Abfällen – nämlich eines 180 m langen und 94 m breiten Stahl-Seeschiffs – durchgeführt zu haben.Das Schiff lag zunächst in Bremerhaven, lief dort am 02.11.2016 aus und fuhr auf einer Mittelmeerroute über Marokko und Gibraltar, wo es sich vom 05. bis zum 06.12.2016 aufhielt, durch den Suezkanal und dann nach Alang/Indien. Am 30.12.2016 fuhr das Schiff in Alang geplant auf den Strand, um... Lesen Sie mehr

Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom11.12.2025
- L 1 KR 258/25 KL ER -

Eilantrag gegen neues Vergütungsmodell für Hebammen ohne Erfolg

Die seit dem 1. November 2025 geltenden Neuregelungen zur Vergütung der freiberuflich tätigen Hebammen im sogenannten Hebammenhilfevertrag bleiben zunächst vollständig in Kraft. Dies hat das Landessozialgericht (LSG) Berlin-Brandenburg in einem Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes mit unanfechtbarem Beschluss entschieden. Der Deutsche Hebammenverband (DHV) ist mit einem entsprechenden Antrag unterlegen. Lesen Sie mehr

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Verwaltungsgericht Köln, Urteil vom27.11.2025
- 8 K 3702/25 -

Jagdrechtliche Schonzeitverkürzung ohne vorangegangene sog. FFH-Verträglichkeitsprüfung ist rechtswidrig

Jagdrechtliche Schonzeitverkürzung im April 2025 im Rhein-Sieg-Kreis war rechtswidrig

Die vom Rhein-Sieg-Kreis verfügte Verkürzung der Schonzeit für Rehwild (Schmalrehe und Böcke) betreffend den Monat April 2025 war rechtswidrig. Dies hat das Verwaltungsgericht Köln entschieden und damit der Klage eines Umweltverbands stattgegeben. Lesen Sie mehr

Bundesarbeitsgericht, Beschluss vom03.12.2025
- 9 AZB 18/25 -

Schiedsrichter-Assistent in der 3. Fußball-Liga ist kein Arbeitnehmer

Arbeitsgerichte sind unzuständig für Entschädigungsklage eines Schiedsrichter-Assistenten in der 3. Fußball-Liga

Ein Schiedsrichter-Assistent in der 3. Fußball-Liga ist kein Arbeitnehmer der DFB Schiri GmbH. Für eine auf Entschädigung und Schadensersatz wegen Diskriminierung gerichtete Klage ist daher der Rechtsweg zu den Arbeitsgerichten nicht eröffnet. Lesen Sie mehr

Bundesarbeitsgericht, Beschluss vom02.12.2025
- 9 AZB 3/25 -

Theaterintendant - Arbeitsgerichte zuständig für Kündigungsstreit

Für die Klage eines Generalintendanten gegen eine außerordentliche Kündigung kann der Rechtsweg zu den Gerichten für Arbeitssachen eröffnet sein. Lesen Sie mehr

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Bundesfinanzhof, Urteil vom12.11.2025
- II R 25/24, II R 31/24 und II R 3/25 -

Bundesfinanzhof hält Grundsteuer „Bundesmodell“ für verfassungskonform

Bundesfinanzhof sieht keinen Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in drei Verfahren entschieden, dass er die Vorschriften des Ertragswertverfahrens, die nach dem sogenannten Bundesmodell in elf Ländern für die Bewertung von Wohnungseigentum als Grundlage für die Berechnung der Grundsteuer ab dem 01.01.2025 herangezogen werden, für verfassungskonform hält. Lesen Sie mehr

Bundesgerichtshof, Urteil vom10.12.2025
- IV ZR 34/25 -

Keine Rentenkürzung: BGH erklärt Kürzungsklausel Riester-Rentenvertrag für unwirksam

Eine Klausel in Allgemeinen Versicherungsbedingungen einer fondsgebundenen Rentenversicherung (sog. Riester-Rente), die den Versicherer zu einer nachträglichen Herabsetzung der monatlichen Rente berechtigt, ist unwirksam
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Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom09.12.2025
- 4 ME 84/25 -

Oberverwaltungsgericht stoppt Wolfsabschuss von Wolf GW3559m im Landkreis Helmstedt

Vollziehbarkeit der Ausnahmegenehmigung zur Tötung eines Wolfs im Landkreis Helmstedt ausgesetzt
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Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom02.12.2025
- 7 B 11281/25.OVG -

Verbot von E-Scooter-Touren durch Weinberge bleibt bestehen

Derzeit keine gewerblichen E-Scooter-Touren in Bad Dürkheimer Weinbergen
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Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Urteil vom27.11.2025
- 16 U 148/24 -

Schutz der Privatsphäre steht Veröffentlichung eines Badefotos der Fürstenfamilie aus Monaco entgegen

Hanseatisches Oberlandesgericht in Hamburg, Urteil vom10.12.2025
- 5 U 104/24 -

KI und Urheberrecht: Fotograf muss Nutzung seines Fotos in KI-Datenbank hinnehmen

Hanseatisches Oberlandesgericht weist Berufung zurück
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Verwaltungsgericht Oldenburg, Beschluss vom09.12.2025
- 5 B 7748/25 -

Gericht stoppt vorerst Wolfsabschuss

VG Oldenburg gibt Eilantrag gegen Ausnahmegenehmigung für die Entnahme eines Wolfes im Landkreis Wittmund statt
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Bundesgerichtshof, Urteil vom09.12.2025
- XI ZR 64/24 und XI ZR 65/24 -

Bundesgerichtshof entscheidet erneut über den Referenzzins für Zinsanpassungen in Prämiensparverträgen

Verwaltungsgericht Gießen, Beschluss vom05.12.2025
- 4 L 6310/25.GI -

Milchviehbetrieb muss wegen erheblicher Mängel und tierschutzrechtlicher Verstöße geschlossen werden

Auflösung und Schließung eines Milchviehbetriebes im Landkreis Gießen rechtmäßig
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Verwaltungsgericht Hannover, Beschluss vom09.12.2025
- 4 B 8819/25 -

Flüchtlingsunterkunft darf im allgemeinen Wohngebiet gebaut werden

Unterkünfte sehen selbständiges Wohnen für eine gewisse Dauer vor
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Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom27.11.2025
- 21 A 49/17 -

Windpark vor Sylt stört Lebensraum der Seetaucher nicht

Offshore-Windpark „Butendiek“: Klage des NABU erneut erfolglos
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Verwaltungsgericht Osnabrück, Urteil vom04.12.2025
- 2 A 241/24 -

Widerruf der Zuchterlaubnis für Hundezüchterin wegen tierschutzrechtlicher Unzuverlässigkeit erfolglos

Verwaltungsgericht bestätigt Widerruf der Zuchterlaubnis
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Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom24.06.2025
- VG 40 K 15/25 -

Keine Obergrenze für Coronatests - Abrechnungspraxis gegenüber Corona-Teststellen rechtswidrig

Kassenärztliche Vereinigung Berlin muss detailliert prüfen
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Landgericht Köln, Urteil vom21.10.2025
- 30 O 487/24 -

Errichtung von Toren stellt noch keine unzulässige Beeinträchtigung des Wegerechts dar

Im Grundbuch gesicherte Wegerechte auf Nachbargrundstücken um das eigene Grundstück zu erreichen sind weit verbreitet. Doch was gilt, wenn der Nachbar auf dem Weg eine Toranlage errichtet? Das Landgericht Köln hat entschieden, dass die Errichtung von Toren an sich noch keine unzulässige Beeinträchtigung des Wegerechts darstellen muss und ein Anspruch auf Abwehr einer daraus resultierenden bloßen Beeinträchtigung der regelmäßigen Verjährungsfrist von 3 Jahren unterliegt, die hier abgelaufen war. Lesen Sie mehr

Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Hinweisbeschluss vom22.09.2025
- 3 U 111/23 -

Nicht jede Zahlung aus Russland verstößt gegen EU-Sanktionen

Der gewöhnliche Zahlungsverkehr wird nicht ohne Weiteres von der EU-Verordnung "über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage der Ukraine destabilisieren", erfasst. Die beklagte Sparkasse durfte deshalb nicht die Auszahlung eines von einem in Moskau ansässigen Unternehmen auf das Konto eines deutschen Unternehmens gezahlten Betrag verweigern. Das geht aus einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main hervor. Lesen Sie mehr

Bundesgerichtshof, Urteil vom04.12.2025
- I ZR 219/24 -

James-Bond-Figur "Miss Moneypenny" nicht geschützt

Sekretariatsdienste dürfen unter Anspielung auf die James-Bond-Figur Miss Moneypenny beworben werden. Die Figur genießt einem Urteil des Bundesgerichts zufolge keinen Werktitelschutz. Amazon, der aktuelle Rechteinhaber der James-Bond-Filme, war mit der Auffassung, der Schutz gelte auch für andere Charaktere der Reihe, durch alle Instanzen erfolglos geblieben. Miss Moneypenny ist in den Filmen die Sekretärin von M, dem Chef des britischen Geheimdienstes. Lesen Sie mehr

Bundessozialgericht, Entscheidung vom02.12.2025
- B 7 AS 20/24 R, B 7 AS 30/24 R und B 7 AS 6/25 R -

Regelbedarfe 2022 waren nicht verfassungswidrig zu niedrig bemessen

Das Bundessozialgericht hat in drei Verfahren entschieden, dass die Höhe der Regelbedarfe für das Jahr 2022 nicht in verfassungswidriger Weise zu niedrig bemessen worden ist. Ein Verstoß gegen das Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums liegt nicht vor. Der Senat hat daher die Verfahren nicht ausgesetzt und dem Bundesverfassungsgericht vorgelegt. Die Kläger sind mit ihren Revisionen ohne Erfolg geblieben. Lesen Sie mehr

Amtsgericht München, Urteil vom25.02.2025
- 173 C 24363/24 -

Auf Parkplätzen bestehen geringere Anforderungen an die Räum- und Streupflicht als auf Fußgängergehwegen

Die Räum- und Streupflicht auf einem Parkplatz ist nicht so streng wie auf Gehwegen, da ein Parkplatz in erster Linie für den ruhenden Verkehr bestimmt ist. In gewissem Umfang muss aber auch auf einem Parkplatz für die Sicherheit der Fußgänger gesorgt werden. Der Verkehrssicherungspflichtige muss jedenfalls für eine Möglichkeit zum gefahrlosen Verlassen des Parkplatzes bzw. zum gefahrlosen Wiedererreichen des geparkten Fahrzeuges sorgen. Der Verkehrssicherungspflichtige muss aber keine perfekten Lösungen anbieten, sondern er muss lediglich im Rahmen des ihm Zumutbaren die von winterlichen Verhältnissen ausgehende Gefährdung einhegen. Im Übrigen muss sich der Nutzer selbst vorsehen. Für vereinzelte Glätteflächen haftet der Verkehrssicherungspflichtige daher nicht. Dies geht aus einem Urteil des Amtsgericht München hervor. Lesen Sie mehr

Landgericht Köln, Beschluss vom25.09.2025
- 6 S 117/25 -

Hundehalter ist nach rund zwei Jahre probeweiser Übernahme eines fremden Hunden als Eigentümer anzusehen

Wer einen fremden Hund - hier Zwergspitz - zwei Jahre lang "probeweise" hält, ihn komplett versorgt, finanziert und sogar ummeldet, ist neuer Eigentümer des Hundes geworden. Das Amtsgericht Köln ging in dem vorliegenden Fall von einer konkludenten Einigung über den Eigentumsübergang des Zwergspitzes aus. Das Landgericht Köln hat im Rahmen vorab beantragter Prozesskostenhilfe für die Durchführung einer Berufung das vorangegangene amtsgerichtliche Urteil inhaltlich bestätigt und insbesondere einen Anspruch auf Herausgabe des Hundes verneint. Lesen Sie mehr

Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom03.12.2025
- 1 BvR 573/25 -

"Der Spiegel" gewinnt im Streit um Verdachtsberichterstattung vor dem Bundesverfassungsgericht

Das Bundesverfassungsgericht hat einer Verfassungsbeschwerde stattgegeben, die ein zivilgerichtliches Ausgangsverfahren betrifft, in dem das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL zur Unterlassung einer Wort- und Bildberichterstattung im Zusammenhang mit dem sogenannten „Wirecard-Skandal“ verurteilt worden ist. Lesen Sie mehr

Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Hinweisbeschluss vom03.11.2025
- 3 U 97/25 -

Ausschöpfung der Berufungsbegründungsfrist bei unterdurchschnittlich aufwändigen Verfahren kann dringlichkeitsschädlich sein

Schöpft der Prozessbevollmächtigte eines Klägers im Eilverfahren die Berufungsbegründungsfrist vollständig aus, kann dies die Dringlichkeit des Antrags widerlegen. Dies gelte jedenfalls, wenn kein Sachverhalt dargelegt werde, der die Fristausschöpfung nachvollziehbar erscheinen ließ, hat das Oberlandesgericht Frankfurt am Main (OLG) entschieden. Lesen Sie mehr

Hessisches Finanzgericht, Urteil vom22.10.2025
- 10 K 162/24 -

Kein Investitionsabzugsbetrag für Photovoltaikanlagen bei mehr als nur geringfügiger Stromproduktion für den privaten Eigenverbrauch

Gründet ein Steuerpflichtiger einen Gewerbebetrieb mit dem Geschäftszweck, den selbsterzeugten Strom aus einer häuslichen Photovoltaikanlage zu verkaufen, wird dann aber tatsächlich ein nicht nur geringfügiger Teil des mit der Photovoltaikanlage produzierten Stroms privat verbraucht, ist das Finanzamt berechtigt, einen in Bezug auf die Anschaffung der Anlage gebildeten Investitionsabzugsbetrag zu versagen. Dies hat das Hessische Finanzgericht entschieden. Lesen Sie mehr

Verwaltungsgericht Darmstadt, Urteil vom
- 1 K 2792/24.DA -

Einstellung einer Richterin darf abgelehnt werden, wenn sie ein Kopftuch auch während des Kontakts mit Verfahrensbeteiligten tragen möchte

Das Hessische Ministerium der Justiz und für den Rechtsstaat darf eine Bewerbung für die Einstellung als Richterin oder Staatsanwältin mit der Begründung ablehnen, dass die Bewerberin nicht bereit ist, als Richterin während des Kontakts mit Verfahrensbeteiligten - etwa in einer mündlichen Verhandlung - ihr Kopftuch abzulegen. Das hat die unter anderem für das Recht des öffentlichen Dienstes zuständige 1. Kammer des Verwaltungsgerichts Darmstadt entschieden und die Klage einer Rechtsanwältin, deren Bewerbung unberücksichtigt geblieben ist, abgewiesen. Lesen Sie mehr

Verwaltungsgericht Trier, Urteil vom10.11.2025
- 2 K 5830/25.TR -

Klage einer „Hair- und Make-up Artistin“ gegen Eintragungspflicht in die Handwerksrolle erfolglos

Die Klägerin bietet seit 2014 die Erstellung von Make-up an und wurde daher als „Make-up Artist“ in das Verzeichnis der Inhaber handwerksähnlicher Gewerke eingetragen. Mittlerweile bietet sie zusätzlich die Erstellung von Hochsteck- bzw. Brautfrisuren an. Nachdem die Handwerkskammer Trier ihr mitgeteilt hatte, dass sie wegen ihrer Tätigkeiten aus dem Friseur-Handwerk (Hairstyling bzw. Hochsteckfrisuren) einer Eintragung in die Handwerksrolle bedürfe, beantragte sie die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung nach Handwerksordnung. Dies lehnte die Beklagte mit Bescheid aus Februar 2025 ab und führte begründend aus, es lasse sich nicht feststellen, dass ihr das zur Eintragung in die Handwerksrolle grundsätzlich erforderliche Ablegen einer Meisterprüfung unzumutbar sei. Ihr hiergegen eingelegter Widerspruch, mit dem sie zugleich um die Neubewertung ihrer Tätigkeit als Hair- und Make-up Artist bat, blieb erfolglos. Lesen Sie mehr



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