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Freitag, 29. März 2024

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die zehn aktuellsten Urteile, die zum Schlagwort „Pop-Up-Werbung“ veröffentlicht wurden

Kammergericht Berlin, Beschluss vom 18.10.2013
- 5 U 138/12 -

Pop-Up-Werbung auf Kinderwebseite kann zulässig sein

Keine unzumutbare Belästigung bei alsbaldigem automatischem Verschwinden der Werbung

Eine Pop-Up-Werbung stellt dann keine unzumutbare Belästigung im Sinne des § 7 Abs. 1 UWG dar, wenn sie nach wenigen Sekunden automatisch verschwindet. Sie ist daher grundsätzlich zulässig. Dies gilt selbst dann, wenn sich die Internetseite an Kinder richtet. Dies geht aus einer Entscheidung des Landgerichts Berlin hervor.

In dem zugrunde liegenden Fall bestand Streit darüber, ob eine Pop-Up-Werbung (auch Layer-Werbung genannt), die sich in Form eines Banners von rechts nach links über den Bildschirm schiebt, auf einer Kinderwebseite eine unzumutbare Belästigung darstellt und somit nach § 7 Abs. 1 UWG unzulässig ist.Das Landgericht Berlin sah in der Pop-Up-Werbung keine unzumutbare Belästigung und somit keinen Verstoß gegen § 7 Abs. 1 UWG. Zwar habe seiner Ansicht nach eine Belästigung vorgelegen. Diese sei aber angesichts dessen, dass die... Lesen Sie mehr




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