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Freitag, 29. März 2024

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die zehn aktuellsten Urteile, die zum Schlagwort „Leistungszuschlag“ veröffentlicht wurden

Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 16.10.2006
- 7 Sa 1961/05  -

Eishockeyverein muss Torschussprämie an Spieler auszahlen

Unklare Auslegung im Prämienvertrag geht zu Lasten des Arbeitgebers

Das Hessische Landesarbeitsgericht hat entschieden, dass eine unklare Regelung im Arbeitsvertrag über die Zahlung einer Torschussprämie im Zweifel zu Lasten des Arbeitgebers als Verwender einer Allgemeinen Geschäftsbedingung auszulegen sei.

Dem Klageverfahren lag der Arbeitsvertrag eines Eishockeyspielers zugrunde, der vorsah, dass "beim Schießen von 6 Toren … in der Meisterschaftsrunde" eine Prämie von € 5.000,00 gezahlt werden sollte. In der maßgeblichen Spielsaison erreichte die Mannschaft des beklagten Arbeitgebers nicht die so genannte Play-Off-Runde. In der regulären Punkterunde schoss der klagende Spieler, der als Stürmer eingesetzt war, mindestens sechs Tore. Mit seiner Zahlungsklage forderte er von dem Arbeitgeber die Torschussprämie. Er vertrat die Auffassung, dass mit der "Meisterschaftsrunde" die gesamte Punkterunde um die deutsche Eishockeymeisterschaft gemeint sei. Der... Lesen Sie mehr

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Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 21.07.2005
- 6 AZR 441/04 -

Tarifliche Leistungszuschläge nur bei andauernder überdurchschnittlicher Leistung

Der Kläger ist bei der beklagten Stadt als Fahrer und Transportarbeiter tätig. Nach § 4 Abs. 4 BZT-G/NRW werden an Arbeiter, deren Leistungen dauernd über dem Durchschnitt der Leistungen liegen, die normalerweise von Arbeitern der gleichen Berufsgruppe erwartet werden können, Leistungszuschläge gezahlt. Über die Leistungszuschläge ist jährlich neu zu entscheiden. Die jederzeit widerruflichen... Lesen Sie mehr




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