kostenlose-urteile.de - aktuelle Nachrichten

Vom Stillhalter gezahlter Bauausgleich ist als steuerlicher Verlust zu berücksichtigen

Zahlt der Stillhalter bei einem Optionsgeschäft einen Barausgleich, führt dies zu einem steuerlich zu berücksichtigenden Verlust. Dies entschied der Bundesfinanzhof.

Lesen Sie mehr

Abwendung einer Falschbetankung von Dienstfahrzeugen: Dienstherr ist nicht zum Einbau eines Tankadapters verpflichtet

Betankt ein Beamter ein Dienstfahrzeug falsch, so ist der Schadens­ersatz­anspruch des Dienstherrn gegen diesen Beamten wegen grober Fahrlässigkeit nicht im Hinblick darauf zu reduzieren, dass der Dienstherr Maßnahmen (z.B. den Einbau eines Tankadapters) unterlassen hat, die den Schaden verhindert hätten. Dies entschied das Bundes­verwaltungs­gericht.

Lesen Sie mehr

Werbung

Ruhestandsbeamter des Bundes muss sich Rente für Tätigkeit in der DDR auf Versorgungsbezüge anrechnen lassen

Bezieht ein Ruhestandsbeamter des Bundes auch eine Rente für eine Tätigkeit in der DDR, die ihm aufgrund eines Studienabschlusses an der SED-Parteihochschule "Karl Marx" übertragen wurde, so muss er sich diese Rente auf seine Versorgungsbezüge anrechnen lassen. Dies entschied das Bundes­verwaltungs­gericht.

Lesen Sie mehr

Klage einer ZDF-Reporterin auf Lohnausgleich zwischen Frauen und Männern erfolglos

Das Arbeitsgericht Berlin hat die Klage einer Reporterin des ZDF aufgrund einer Ungleichbehandlung bei der Vergütung wegen des Geschlechts abgewiesen.

Lesen Sie mehr

Beteiligung an terroristischen Aktivitäten können Ausschluss von der Anerkennung als Flüchtling rechtfertigen

Ein Asylantrag kann abgelehnt werden, wenn der Antragsteller an den Aktivitäten einer terroristischen Vereinigung beteiligt war. Es ist weder erforderlich, dass der Antragsteller persönlich terroristische Handlungen begangen hat, noch, dass er zu solchen Handlungen angestiftet hat oder daran beteiligt war. Dies entschied der Gerichtshof der Europäischen Union.

Lesen Sie mehr

Werbung

Grundsteueranhebung in Bad Schwalbach auf 690 % rechtmäßig

Das Verwaltungsgericht Wiesbaden hat entschieden, dass die Grundsteueranhebung in Bad Schwalbach auf einen Hebesatz von 690 % rechtmäßig ist und damit die Klagen eines Grundstücks­eigentümers gegen die Anhebung der Grundsteuer in Bad Schwalbach abgewiesen.

Lesen Sie mehr

Arbeitnehmer in Elternzeit dürfen nicht vom Anwendungsbereich des Massen­entlassungs­schutzes ausgenommen werden

Das Bundes­arbeits­gericht hat entschieden, dass Massenentlassungen innerhalb von 30 Kalendertagen nach Maßgabe von § 17 KSchG zu ihrer Wirksamkeit einer vorherigen ordnungsgemäßen Konsultation des Betriebsrats und einer vorherigen ordnungsgemäßen Anzeige an die Agentur für Arbeit bedürfen.

Lesen Sie mehr

EuGH soll Visumerfordernis beim Ehegattennachzug zu türkischen Staatsangehörigen mit EU-Recht klären

Das Bundes­verwaltungs­gericht hat in einem Verfahren, in dem es um die Erteilung einer Aufenthalts­erlaubnis zum Ehegattennachzug zu einem im Bundesgebiet lebenden türkischen Arbeitnehmer geht, den Gerichtshof der Europäischen Union zur Klärung von Fragen zur Reichweite des "Verschlechterungs­verbots" (Stillhalteklausel) im Assoziationsrecht EU/Türkei angerufen.

Lesen Sie mehr

Verpflichtungsgeber haftet auch nach Zuerkennung der Flüchtlings­eigenschaft für Lebens­unterhalts­kosten von Bürger­kriegs­flüchtlingen

Das Aufenthaltsgesetz ermöglicht die Einreise von Ausländern, bei denen sich ein Dritter verpflichtet hat, die Kosten des Lebensunterhalts zu tragen (§ 68 Aufenthaltsgesetz - AufenthG). Wird eine solche Verpflichtungs­erklärung zur Ermöglichung der Einreise syrischer Bürger­kriegs­flüchtlinge im Rahmen einer Landes­aufnahme­anordnung und damit zu einem humanitären Schutzzweck abgegeben, führt die Anerkennung als Flüchtling unter Erteilung einer entsprechenden Aufenthalts­erlaubnis nicht zu einem anderen Aufenthaltszweck und verpflichtet weiterhin zur Erstattung von Sozialleistungen, die Begünstigte in der Folgezeit bezogen haben. Dies geht aus einer Entscheidung des Bundes­verwaltungs­gerichts hervor.

Lesen Sie mehr

NRW: Vermittlung von Sportwetten an im EU-Ausland konzessionierte Anbieter bedarf keiner glücks­spiel­rechtlichen Erlaubnis

Das Ober­verwaltungs­gericht Nordrhein-Westfalen hat entschieden, dass die Vermittlung von Sportwetten an im EU-Ausland konzessionierte Anbieter in NRW derzeit keine glücks­spiel­rechtliche Erlaubnis voraussetzt.

Lesen Sie mehr

Verfassungs­beschwerde gegen Versagung der Vaterschafts­feststellung an im Ausland eingefrorenen Embryonen erfolglos

Das Bundes­verfassungs­gericht hat eine Verfassungs­beschwerde nicht zur Entscheidung angenommen, die sich gegen die Ablehnung wendet, den Beschwerdeführer als Vater von mehreren in einer kalifornischen Fort­pflanzungs­klinik kryokonservierten Embryonen festzustellen. Der Bundesgerichtshof hatte die Rechtsbeschwerde hiergegen zurückgewiesen.

Lesen Sie mehr

Jobcenter muss Kosten für tatsächlich genutzte Wohnung übernehmen

Das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen hat entschieden, dass Grund­sicherungs­empfänger nach dem Sozialgesetzbuch II. Buch (SGB II) nur Anspruch auf die Übernahme der Kosten einer Unterkunft haben, die auch tatsächlich genutzt wird.

Lesen Sie mehr

Gleichzeitiges Ehe­scheidungs­verfahren vor deutschem Familiengericht und Scharia-Gericht im Libanon unmöglich

Das Oberlandesgericht Oldenburg hat entschieden, dass Ehe­scheidungs­verfahren nicht gleichzeitig vor einem deutschen Familiengericht und vor einem Scharia-Gericht im Libanon betrieben werden können.

Lesen Sie mehr

Außerordentliche Kündigung von Versorgungs­verträgen durch Landesverbände der Pflegekassen wegen Abrechnungsbetrugs zulässig

Das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen hat die außerordentlichen Kündigungen von Versorgungs­verträgen durch die Landesverbände der Pflegekassen in Niedersachsen wegen Abrechnungsbetrugs für rechtmäßig erklärt.

Lesen Sie mehr

Ausländische Kapitaleinkünfte unterliegen nicht dem Progressions­vorbehalt

Das Finanzgericht Münster hat entschieden, dass ausländische Kapitaleinkünfte eines nach § 1 Abs. 3 EStG unbeschränkt Steuerpflichtigen nicht dem Progressions­vorbehalt unterliegen.

Lesen Sie mehr

Kartellbußgeld darf steuerlich nicht als Betriebsausgaben geltend gemacht werden

Das Finanzgericht Köln hat entschieden, dass ein vom Bundeskartellamt aufgrund verbotswidriger Absprachen verhängtes Bußgeld nicht als Betriebsausgaben abgezogen werden darf. Dies gilt auch für den Fall, dass sich die Höhe der Geldbuße am Gewinnpotential der Kartellabsprache orientiert.

Lesen Sie mehr

Unfallmanipulation mit Mietwagen: "Geschädigter" muss Reparaturkosten für beschädigten Mietwagen erstatten

Verabredet der Eigentümer die Beschädigung seines Fahrzeugs durch ein manipuliertes, mit einem Mietwagen ausgeführtes Unfallgeschehen, erhält er keinen Ersatz für den an seinem Fahrzeug entstandenen Schaden. Vielmehr schuldet er dann noch die Reparaturkosten für den beschädigten Mietwagen. Dies entschied das Oberlandesgerichts Hamm unter teilweiser Abänderung des erstinstanzlichen Urteils des Landgerichts Essen.

Lesen Sie mehr

BGH: Erwerber einer Eigentumswohnung darf bei entzogenem Wohneigentum früheren Wohnungseigentümer Wohnung nicht überlassen

Wird einem Wohnungseigentümer gemäß § 18 Abs. 2 Nr. 1 WEG das Wohneigentum entzogen, so ist der spätere Erwerber des Wohneigentums nicht berechtigt, den früheren Wohnungseigentümer die Nutzung der Wohnung zu überlassen. Andernfalls kann die Wohnungs­eigentümer­gemeinschaft gestützt auf § 15 Abs. 3 WEG auf Beendigung der Nutzungs­vereinbarung klagen. Dies hat der Bundesgerichtshof entschieden.

Lesen Sie mehr

Unwirksame Eigen­bedarfs­kündigung bei fehlenden Angaben zum Grund der Notwendigkeit der Wohnnutzung

Eine Eigen­bedarfs­kündigung muss konkrete Angaben dazu enthalten, warum der Vermieter die Wohnung zu seinen Zwecken benötigt. Allein die pauschale Angabe, er lebe zurzeit bei Freunden, genüge dazu nicht. Vielmehr sind Einzelheiten zur genauen Wohnsituation erforderlich. Dies geht aus einer Entscheidung des Landgerichts Berlin hervor.

Lesen Sie mehr

Querschnittslähmung nach HWS-Operation: Unzureichende Befunde und fehlerhafte Operationsmethode begründen Anspruch auf Schadensersatz in Höhe von 400.000 Euro

Erleidet eine Patientin nach einer grob behandlungs­fehlerhaften Operation ihrer Halswirbelsäule eine Querschnittslähmung, kann ihr ein Schmerzensgeld in Höhe von 400.000 Euro zustehen. Dies entschied das Oberlandesgericht Hamm und bestätigte damit die erstinstanzliche Entscheidung des Landgerichts Arnsberg.

Lesen Sie mehr

Schadensersatz mindert nicht Veräußerungsverlust aus Aktiengeschäft

Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass nachträgliche Schadens­ersatz­zahlungen einer Wirtschafts­prüfungs­gesellschaft wegen fehlerhafter Bestätigungs­vermerke, die ein Anleger für Verluste aus Aktiengeschäften erhält, nicht die in früheren Jahren entstandenen Verluste aus dem Verkauf der Aktien mindern.

Lesen Sie mehr

Abweichung des vertragsgemäßen Zustands einer Terrasse durch Austausch des Fliesenbodenbelags gegen Holzboden durch Vermieter

Wird der Zustand einer Mietwohnung durch eine Maßnahme des Vermieters erheblich verändert, so kann der Mieter gemäß § 535 Abs. 1 Satz 2 BGB die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands verlangen. Eine solche wesentliche Veränderung liegt vor, wenn der Fliesenbodenbelag der zu einer 1,5 Zimmer-Wohnung gehörenden Terrasse, die ca. 1/3 der Gesamtfläche ausmacht, durch einen Holzboden ersetzt wird. Dies geht aus einer Entscheidung des Landgerichts Berlin hervor.

Lesen Sie mehr

Erstellung eines Strafurteils durch Kopieren der Anklageschrift, des Sitzungsprotokolls und eines Schriftsatzes des Verteidigers begründet Aufhebung des Urteils

Erstellt ein Strafrichter sein Urteil dadurch, dass er nach dem Tenor lediglich eine Kopie der Anklageschrift, des Sitzungsprotokolls und eines Schriftsatzes des Verteidigers anfügt, grenzt dies an eine Strafbarkeit wegen Strafvereitelung im Amt sowie Rechtsbeugung. Ein solches Scheinurteil ist daher aufzuheben. Dies geht aus einer Entscheidung des Landgerichts Köln hervor.

Lesen Sie mehr

Unfall im Parkhaus: Beteiligte haften jeweils zu 50 Prozent

Ein Fahrzeugfahrer muss beim Befahren eines Parkplatzes stets mit ein- und ausparkenden bzw. anderen fahrenden Fahrzeugen rechnen und hat eine besondere Rücksichtnahme­pflicht. Dies kann dazu führen, dass auch der Vorfahrts­berechtigte mit 50 Prozent haftet. Dies geht aus einer Entscheidung des Amtsgerichts München hervor.

Lesen Sie mehr

Flugstornierung durch Fluggast: Ausschluss der Rückforderung ersparter Aufwendungen und anderweitiger Erlöse durch AGB-Klausel unzulässig

Storniert ein Reisender seinen Flug vor Beginn der Reise gemäß § 649 BGB, so kann er grundsätzlich die aufgrund der Stornierung ersparten Aufwendungen sowie den Erlös durch den anderweitigen Ticketverkauf von der Fluggesellschaft herausverlangen. Eine AGB-Klausel, die eine solche Rückforderung ausschließt, ist gemäß §§ 308 Nr. 7, 309 Nr. 5 BGB unwirksam. Dies geht aus einer Entscheidung des Landgerichts Frankfurt am Main hervor.

Lesen Sie mehr

Verletzung des Totenfürsorgerechts durch rechtswidrige Umbettung begründet Anspruch auf Schmerzensgeld

Kommt es aufgrund einer rechtswidrigen Umbettung einer Verstorbenen zu einer Verletzung des Totenfürsorgerechts, steht dem Inhaber des Totenfürsorgerechts ein Anspruch auf Schmerzensgeld in Höhe von 500 Euro zu. Dies hat das Amtsgericht Rinteln entschieden.

Lesen Sie mehr

BAG: Betriebs­vereinbarung über Kurzarbeit muss Bestimmung über davon betroffene Arbeitnehmer enthalten

Eine Betriebs­vereinbarung über Kurzarbeit muss eine Bestimmung dazu enthalten, welche Arbeitnehmer von der Kurzarbeit betroffen sind. Unzulässig ist es, die Auswahl der Arbeitnehmer im Ermessen des Arbeitgebers zu stellen. Ist dies der Fall, ist die Betriebs­vereinbarung unwirksam und somit die Kurzarbeit unzulässig. Dies geht aus einer Entscheidung des Bundes­arbeits­gerichts hervor.

Lesen Sie mehr

Unfallbedingtes Schleudertrauma I. Grades sowie chronifizierte Depression rechtfertigen Schmerzensgeld in Höhe von 10.000 EUR

Erleidet ein Pkw-Fahrer aufgrund eines unverschuldeten Verkehrsunfalls auf einer Autobahn ein Schleudertrauma I. Grades sowie eine chronifizierte Depression, kann er ein Schmerzensgeld in Höhe von 10.000 EUR verlangen. Dies geht aus einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf hervor.

Lesen Sie mehr

Anbau eines Zweitbalkons stellt aufgrund damit verbundener erheblicher Nachteile keine duldungspflichtige Modernisierungs­maßnahme dar

Der Anbau eines Zweitbalkons stellt dann keine vom Mieter zu duldende Modernisierungs­maßnahme dar, wenn der Zweitbalkon aufgrund seiner Lage wenig attraktiv ist und mit dem Anbau erhebliche Nachteile verbunden sind, wie etwa eine zusätzliche Verschattung oder ein Wegfall von Stau- bzw. Stellmöglichkeiten im Balkonzimmer. In diesem Fall wird weder der Gebrauchswert der Wohnung erhöht (§ 555 b Nr. 4 BGB) noch die Wohnverhältnisse dauerhaft verbessert (§ 555 b Nr. 5 BGB). Dies geht aus einer Entscheidung des Landgerichts Berlin hervor.

Lesen Sie mehr

Kein Versicherungsschutz durch Unfall­zusatz­versicherung bei Beinamputation aufgrund Risiko­ausschluss­klausel

Ein Versicherungsschutz durch eine Unfall­zusatz­versicherung besteht dann nicht, wenn eine Risiko­ausschluss­klausel regelt, dass Gesundheitsschäden durch Heilmaßnahmen nicht versichert sind. Dies ist etwa dann der Fall, wenn eine Patientin während einer Operation aufgrund des medizinischen Eingriffs ein Bein verliert. Dies geht aus einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Saarbrücken hervor.

Lesen Sie mehr

Unfall beim Ausscheren zwecks rechtsseitigen Überholens: Überholter haftet auf Schadensersatz wegen Rückwärtsrollen

Schert ein Pkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug nach rechts aus, um ein an einer Kreuzung stehendes Fahrzeug rechtsseitig zu überholen, und kommt es dabei zu einer Kollision, so haftet dafür der Überholte, wenn sein Fahrzeug rückwärts rollt. Es verbleibt aber eine Mithaftung des Überholenden aufgrund der Betriebsgefahr seines Pkw. Dies hat das Landgericht Saarbrücken entschieden.

Lesen Sie mehr

BAG zur Rückzahlungsklausel einer Fort­bildungs­vereinbarung: Klausel muss Art und Berechnungs­grundlagen der zu erstattenden Lehrgangskosten beinhalten

Eine Klausel, wonach Fortbildungskosten im Fall eines vom Lehrgangsteilnehmer verschuldeten Abbruchs der Weiterbildung zurückgezahlt werden müssen, ist nur dann wirksam, wenn zumindest die Art und die Berechnungs­grundlagen der eventuell zu erstattenden Lehrgangskosten angegeben sind. Ist dies nicht der Fall, so ist die Rückzahlungsklausel wegen Intransparenz gemäß § 307 Abs. 1 BGB unwirksam. Dies geht aus einer Entscheidung des Bundes­arbeits­gerichts hervor.

Lesen Sie mehr

BVerfG: Widerruf einer Begnadigung unterliegt gerichtlicher Nachprüfung

Wird die Begnadigung eines Straftäters widerrufen, so unterliegt dieser Widerruf der gerichtlichen Nachprüfung. Es gilt daher die Rechtsweggarantie des Art. 19 Abs. 4 GG. Eine gewährte Freiheit kann ohne gerichtliche Kontrolle nicht wieder entzogen werden. Dies hat das Bundes­verfassungs­gericht entschieden.

Lesen Sie mehr

 

Folgen Sie uns auf Facebook, Twitter und Google+!

 
 
refrago - interessante Rechtsfragen von allgemeinem Interesse verständlich erklärt

[03.02.2017] Begnadigung: Können Straftäter begnadigt werden? > mehr

[02.02.2017] Welchen Personen kann eine elektronische Fußfessel angelegt werden? > mehr

[01.02.2017] Muss ein Arbeitnehmer bei erfolgsloser Weiterbildung die vom Arbeitgeber finanzierten Lehrgangskosten erstatten? > mehr

[31.01.2017] Muss ein Handwerker auf möglicherweise anfallende Fahrtkosten hinweisen? > mehr

[26.01.2017] Was bedeutet die Benzinklausel in der Privathaftpflichtversicherung? > mehr

[26.01.2017] Darf ein Vermieter wegen eines Mietrückstands eine ordentliche Kündigung aussprechen? > mehr

[26.01.2017] Unter welchen Voraussetzungen kann ein Vermieter wegen Mietrückstands fristlos kündigen? > mehr

[25.01.2017] Wer wird nach dem Jugendstrafrecht verurteilt? > mehr

Alle Rechtsfragen lesen

 
Kompetente Fachartikel beim Deutschen Anwaltsregister

[03.02.2017] „Wer den Pfennig nicht ehrt…“: Erste Banken verweigern Annahme von Münzgeld > mehr

[03.02.2017] Urteil: Kein Auszug trotz Kündigung - Mieter müssen saftige Nachzahlung leisten > mehr

[03.02.2017] Sommerreifen im Winter: Unter bestimmten Umständen muss die Versicherung bei einem Unfall zahlen > mehr

[03.02.2017] EGI Euro Grundinvest Fonds: Vollmacht für Info-Veranstaltung > mehr

[02.02.2017] Schiffsfonds MPC CPO Nordamerika-Schiffe 1 mbH & Co . KG: Landgericht Berlin verurteilt die Targobank AG & Co . KGaA zu Schadensersatz > mehr

[02.02.2017] Versicherungen – zwischen rechtlicher Pflicht und Freiwilligkeit > mehr

[02.02.2017] Urteil: Kein Unterhaltsanspruch gegen den "Ex" bei Zusammenziehen mit dem neuen Partner > mehr

[02.02.2017] Rauchverbot auf Balkon: Bei Verstoß droht Mieterin Ordnungsgeld oder Ordnungshaft > mehr

[02.02.2017] Hansa Treuhand Flottenfonds V: Auch MS HS Berlioz in der Insolvenz > mehr

[02.02.2017] Online Reisebüros und Vergleichsportale: Mit wenigen Klicks zur Traumreise > mehr

[02.02.2017] Verbraucherzentrale rät zu Klagen gegen Partnervermittlung Parship > mehr

[02.02.2017] Verfassungsbeschwerde gescheitert: Homosexueller Mann kann nicht Vater von künstlich gezeugten Embryos werden > mehr

[01.02.2017] Streit um Sperma: Voraussichtlich keine Befruchtung mit Sperma von totem Ehemann > mehr

[01.02.2017] Bundestag verschärft Vereinsrecht gegen verbotene Rocker-Embleme > mehr

Alle Artikel lesen

refrago - aktuelle, juristische Rechner und Tabellen

Kindesunterhalt

+ Düsseldorfer Tabelle

ab 2017 »
ab 2016 »
ab 2015 »
ab 2013 »

Kindergeld

+ Kindergeldtabelle »

Entschädigung bei Reisemängeln

+ Frankfurter Tabelle »

Hartz IV und Sozialhilfe

+ Regelsätze für die
   Grundsicherung
   (von 2005 bis 2016) »

Rechtsanwalts- und Gerichtsgebühren

+ Prozesskostenrechner »

+ RVG-Gebührentabelle
   (Rechtsanwaltsgebühren)

ab 01.08.2013 »
bis 31.07.2013 »

+ GKG-Gebührentabelle
   (Gerichtsgebühren) »

Pfändungsgrenzen

+ Pfändungsrechner »

+ Pfändungstabelle

ab 2015 »
ab 2013 »
ab 2011 »
ab 2005 »
ab 2002 »

Erben & Steuern

+ Erbschaftssteuer- und Schenkungssteuersätze »

SEPA & IBAN
(Zahlen in Europa)

+ IBAN-Rechner

für Deutschland »
für Österreich »
für die Schweiz »

+ IBAN-Validator »

Bußgeld bei Verkehrsverstößen

+ Bußgeldrechner

Abstandsverstöße »
zu hohe Geschwindigkeit »
Fahren unter Alkohol »

+ Bremswegrechner »

+ Promillerechner »

Diese stets aktuellen, juristischen Rechner und Tabellen stellt unser Partner refrago für Interessierte bereit, als Ergänzung zu seinen Antworten auf interessante Rechtsfragen. »

 
kostenlose-urteile.de ist ein Service der ra-online GmbH

Impressum

ra-online GmbH, Kurfürstendamm 36, 10719 Berlin; Tel.: (030) 280 43 600; Fax: (030) 280 43 899; E-Mail-Adresse: info@ra-online.de; Internet: www.ra-online.de

Sitz der Gesellschaft ist Berlin; Geschäftsführer: Stephan Imm; Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 82545; USt-IdNr.: DE217654914

Sie erhalten diesen Newsletter, weil Sie diesen auf unserer Internetseite abonniert haben. Wenn Sie ihn nicht mehr erhalten wollen, können Sie sich unter der Adresse http://www.kostenlose-urteile.de/newsletter.abmelden.htm?ic= abmelden.

Die Redaktion von kostenlose-urteile.de gibt sich größte Mühe bei der Zusammenstellung interessanter Urteile und Meldungen. Dennoch kann keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit der über uns verbreiteten Inhalte gegeben werden. Insbesondere kann kostenlose-urteile nicht die fachkundige Rechtsberatung in einem konkreten Fall ersetzen.

Wenn Sie einen Rechtsanwalt suchen, hilft Ihnen das Deutsche Anwaltsregister (DAWR)!