kostenlose-urteile.de - aktuelle Nachrichten

Abgekürzte Kündigungsfrist während der Probezeit nur bei eindeutiger Formulierung in Vertrag zulässig

Sieht der Arbeitsvertrag eine Probezeit von längstens sechs Monaten vor, kann das Arbeitsverhältnis gemäß § 622 Abs. 3 BGB ohne weitere Vereinbarung von beiden Seiten mit einer Frist von zwei Wochen gekündigt werden. Ist jedoch in einem vom Arbeitgeber vorformulierten Arbeitsvertrag in einer weiteren Klausel eine längere Kündigungsfrist festgelegt, ohne unmissverständlich deutlich zu machen, dass diese längere Frist erst nach dem Ende der Probezeit gelten soll, ist dies vom Arbeitnehmer regelmäßig dahin zu verstehen, dass der Arbeitgeber schon während der Probezeit nur mit der vereinbarten längeren Frist kündigen kann. Dies geht aus einer Entscheidung des Bundes­arbeits­gerichts hervor.

Lesen Sie mehr

Keine weiteren Einschränkungen des nächtlichen Flugverkehrs am Flughafen Düsseldorf

Das Ober­verwaltungs­gericht Düsseldorf hat die von drei Privatklägern begehrte Aufhebung von Betriebsregelungen für den nächtlichen Flugverkehr auf dem Flughafen Düsseldorf abgelehnt.

Lesen Sie mehr

Werbung

BAG erklärt nachvertragliche Wettbewerbsverbote ohne enthaltene Karenzentschädigung für nichtig

Das Bundes­arbeits­gericht hat entschieden, dass ein nachvertragliches Wettbewerbsverbot nichtig ist, wenn die Vereinbarung entgegen § 110 GewO i.V.m. § 74 Abs. 2 HGB keinen Anspruch des Arbeitnehmers auf eine Karenzentschädigung beinhaltet. Weder Arbeitgeber noch Arbeitnehmer können aus einer solchen Vereinbarung Rechte herleiten. Eine in Allgemeinen Geschäfts­bedingungen enthaltene salvatorische Klausel führt nicht - auch nicht einseitig zugunsten des Arbeitnehmers - zur Wirksamkeit des Wettbewerbsverbots.

Lesen Sie mehr

Durch Bestechung und arglistige Täuschung veranlasster Beihilfezahlung dürfen rückabgewickelt werden

Hat ein beihilfe­berechtigter Beamter seine Ehefrau ermächtigt, ihn in Beihilfe­angelegenheiten zu vertreten und hat diese ohne Kenntnis des Beamten, aber unter seinem Namen Beschäftigte der Beihilfestelle durch Bestechung oder arglistige Täuschung veranlasst, unrichtige Beihilfebescheide zu seinen Gunsten zu erlassen, können diese zurückgenommen werden. Auch können die aufgrund dieser Bescheide antragsgemäß auf das Konto der Ehefrau überwiesenen Beihilfeleistungen von dem Beamten grundsätzlich zurückgefordert werden, obwohl er von diesen Zahlungen keine Kenntnis hatte. Dies entschied das Bundes­verwaltungs­gericht.

Lesen Sie mehr

Drohende terroristische Gefahr: Keine Aussetzung der Abschiebung von zwei Salafisten

Das Bundes­verwaltungs­gericht hat die Gewährung von vorläufigem Rechtsschutz gegen die Abschiebung von zwei Göttinger Salafisten abgelehnt.

Lesen Sie mehr

Werbung

Anbieter von deutschlandweiten Erste-Hilfe-Kursen muss für Kursangebot in angemieteten Räumlichkeiten kein Gewerbe anmelden

Das Ober­verwaltungs­gericht Nordrhein-Westfalen hat entschieden, dass der Anbieter von deutschlandweiten Erste-Hilfe-Kursen für das Kursangebot in Bielefeld kein Gewerbe anmelden muss.

Lesen Sie mehr

Kein voller Flüchtlingsschutz für unverfolgt aus dem Heimatland ausgereiste Syrer

Das Verwaltungsgericht Aachen hat entschieden, dass nicht jedem unverfolgt aus dem Heimatland geflohenen Syrer voller Flüchtlingsschutz in Deutschland zuerkannt werden kann. Angesichts der Massenflucht aus Syrien, wird der syrische Staat voraussichtlich nicht jeden Rückkehrer als politischen Gegner ansehen, dem Verfolgung und Folter drohen.

Lesen Sie mehr

Haltung von Wasserbüffeln darf vorläufig nicht untersagt werden

Das Verwaltungsgericht Stuttgart hat dem Eilantrag eines Züchters von Wasserbüffeln stattgegeben, dem das Landratsamt Heilbronn mit sofortiger Wirkung die Haltung der Wasserbüffel untersagt und deren umgehende Entfernung vom Gelände angeordnet hatte. Der Landwirt darf damit derzeit weiterhin Wasserbüffel halten.

Lesen Sie mehr

Auswahl von Unternehmen zur Auskunft für Dienst­leistungs­statistik ermessensfehlerhaft

Das Bundes­verwaltungs­gericht hat entschieden, dass die derzeitige behördliche Praxis bei der Heranziehung von Unternehmen zur Auskunft für die Dienst­leistungs­statistik ermessensfehlerhaft ist.

Lesen Sie mehr

Schädel-Hirn-Trauma nach Auseinandersetzung mit Türsteher auf Ibiza muss nicht als Arbeitsunfall anerkannt werden

Maßgeblich für den erforderlichen Zusammenhang zwischen einer versicherten Tätigkeit und dem schädigenden (Unfall-)Ereignis ist, ob der Versicherte eine dem Beschäftigungs­verhältnis dienende Verrichtung ausüben wollte und dies durch die objektiven Umstände bestätigt wird. Dies ist bei einer tätlichen Auseinandersetzung mit einem Türsteher beim Versuch, wieder in einen Club zu gelangen, um eine vergessene Jacke zu holen, nicht der Fall. Dies geht aus einer Entscheidung des Landes­sozial­gerichts Baden-Württemberg hervor.

Lesen Sie mehr

Transport­unternehmen zur Datenübermittlung von Lenk- und Ruhezeiten von LKWs verpflichtet

Das Verwaltungsgericht Mainz hat entschieden, dass Transport­unternehmen grundsätzlich verpflichtet sind, zur Überprüfung der Einhaltung von straßen­verkehrs­rechtlichen Vorschriften auf Aufforderung der zuständigen Aufsichtsbehörde Daten aus dem Massenspeicher des Kontrollgeräts eines LKWs vorzulegen.

Lesen Sie mehr

Aufstellen privater Altkleidercontainer in Göttingen untersagt

Das Verwaltungsgericht Göttingen hat Klagen privater Altkleidersammler abgewiesen, denen untersagt worden war, Altkleidercontainer in Göttingen aufzustellen.

Lesen Sie mehr

Inhaber alter Lkw-Führerscheine genießen im Hinblick auf Seh­schärfen­grenz­werte Bestandsschutz

Das Verwaltungsgerichts Koblenz hat entschieden, dass Inhaber alter Lkw-Führerscheine (früher: Klasse 2) im Hinblick auf die zu erreichende Sehschärfe Bestandsschutz genießen.

Lesen Sie mehr

Werbung für "Gewinnreise" untersagt

Das Landgericht Bremen hat dem Reiseanbieter Kompass Holidays GmbH, Bremen, untersagt, in Werbeschreiben mitzuteilen, dass der jeweilige Werbeadressat eine Reise gewonnen habe, wenn der Gewinner der Reise gleichwohl Kosten, insbesondere für einen Kerosinzuschlag, Flughafenzuschlag und/oder Saisonzuschlag, für die Reise tragen muss.

Lesen Sie mehr

Zusammenveranlagung trotz langjähriger räumlicher Trennung möglich

Das Finanzgericht Münster hat entschieden, dass auch langjährig getrennt lebende Ehegatten zusammen zur Einkommensteuer veranlagt werden können.

Lesen Sie mehr

Kein Anspruch auf Sozialleistungen bei Aufenthaltsrecht nur zur Arbeitsuche

Das Sozialgericht Heilbronn hat entschieden, dass Personen, die sich in Deutschland mit einem Aufenthaltsrecht allein zur Arbeitssuche aufhalten, kein Anspruch auf Sozialleistungen zusteht.

Lesen Sie mehr

Kein Flüchtlingsstatus für Syrer

Das Ober­verwaltungs­gericht hat in einer Berufungs­verhandlung entschieden, dass einem 48-jährigen syrischen Familienvater aus Aleppo nicht die Flüchtlings­eigenschaft zuzuerkennen ist. Es sei nicht davon auszugehen, dass zurückkehrende Asylbewerber allein wegen ihres Asylantrags, ihres Aufenthalts hier oder wegen illegalen Verlassens ihres Heimatlands vom syrischen Staat als politische Gegner verfolgt würden.

Lesen Sie mehr

Berufs­genossen­schaft muss Witwe eines Jagdhelfers Hinterbliebenen­leistungen gewähren

Beschäftigte sind gesetzlich unfallversichert. Dies gilt gleichermaßen für Personen, die wie Beschäftigte tätig werden. Voraussetzung ist allerdings, dass es sich um eine ernstliche Tätigkeit von wirtschaftlichem Wert handelt, die ihrer Art nach sonst von abhängig Beschäftigten verrichtet wird. Hiervon ist bei einem Jagdhelfer bei der Suche nach fliehendem angeschossenem Wild (sogenannte Nachsuche) auszugehen. Dies geht aus einem Urteil des Hessischen Landes­sozial­gerichts hervor.

Lesen Sie mehr

Anwohnerschutz: Tankstelle darf vorerst nur tagsüber betrieben werden

Das Verwaltungsgericht Cottbus hat dem Eilantrag eines Anwohners gegen die Errichtung und den Betrieb einer Tankstelle in Zeuthen teilweise stattgegeben. Das Gericht hielt einen 24-Stunden-Betrieb gegenüber den Anwohnern für rücksichtslos.

Lesen Sie mehr

Umsätze einer Fahrschule können steuerfrei sein

Das Finanzgericht Baden-Württemberg hat entschieden, dass die Umsätze einer Fahrschule steuerfrei sein können und setzte mit seiner Entscheidung die Vollziehung eines Umsatzsteuer-Voraus­zahlungs­bescheids für 2016 bis zur Entscheidung im Einspruchsverfahren aus.

Lesen Sie mehr

Kosten für lasergestützte Augenoperation bei "Grauem Star" sind beihilfefähig

Das Verwaltungsgericht Koblenz hat der Klage eines Beamten überwiegend stattgegeben, mit der dieser vom beklagten Land Rheinland-Pfalz die Übernahme der Kosten für eine lasergestützte Augenoperation erstreiten wollte.

Lesen Sie mehr

Zuständigkeit für Umzugskosten bei zerrütteten Familien­verhältnissen

Das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen hat das Jobcenter des Landkreises Northeim vorläufig verpflichtet, einer 18-jährigen Auszubildenden eine Zusicherung für einen Umzug aus der Wohnung ihrer Mutter zu gewähren. Die Zusicherung wurde ihr zuvor mit der Begründung verweigert, die junge Erwachsene habe die Kosten für die eigene Wohnung vorrangig aus Jugend­hilfe­leistungen des Sozialamtes des Landkreises Northeim zu bestreiten.

Lesen Sie mehr

Entschädigungen für Zeitversäumnis von ehrenamtlichen Richterinnen und Richter nicht zu versteuern

Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass ehrenamtliche Richterinnen und Richter entgegen der bisherigen Auffassung der Finanzverwaltung die Entschädigung für Zeitversäumnis nicht zu versteuern haben. Steuerpflichtig bleibt demgegenüber die Entschädigung für Verdienstausfall.

Lesen Sie mehr

Beifahrer kann für gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr bestraft werden

Öffnet ein Beifahrer die Beifahrertür eines fahrenden Pkw, um einen neben dem Fahrzeug befindlichen Radfahrer auffahren zu lassen oder zu einem riskanten Ausweichmanöver zu zwingen, kann er wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr gemäß § 315 b Abs. 1 Nr. 2 Strafgesetzbuch zu bestrafen sein. Dies entschied das Oberlandesgericht Hamm und bestätigte damit das erstinstanzliche Strafurteil des Amtsgerichts Paderborn und das Berufungsurteil des Landgerichts Paderborn.

Lesen Sie mehr

Medizinische Seminare für Pflegeeltern erkrankter Kinder können als außergewöhnliche Belastungen geltend gemacht werden

Das Finanzgericht Münster hat entschieden, dass Kosten für die Teilnahme an medizinischen Seminaren zum Umgang mit frühtraumatisierten Kindern bei den Pflegeeltern als außergewöhnliche Belastungen abzugsfähig sind.

Lesen Sie mehr

Vom Reiseveranstalter eingeräumter Rabatt stellt keinen Arbeitslohn von Reisebüro­angestellten dar

Das Finanzgericht Düsseldorf hat entschieden, dass der Rabatt, den ein Reiseveranstalter einer Reisebüro­angestellten auf den Reisepreis gewährt, keinen steuerpflichtigen Arbeitslohn darstellt.

Lesen Sie mehr

Schuldner müssen nicht in jedem Fall an Inkassounternehmen aus der Schweiz zahlen

Das Oberlandesgericht Köln hat entschieden, dass Schuldner nicht in jedem Fall an ein Inkassounternehmen aus der Schweiz zahlen muss.

Lesen Sie mehr

Jobcenter muss keine Börsen­termin­geschäfte finanzieren

Das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen hat entschieden, dass ein Grund­sicherungs­empfänger nach dem SGB II keinen Anspruch auf Förderung einer Selbständigkeit hat, die im erhofften Gewinn aus Börsen­termin­geschäften besteht.

Lesen Sie mehr

Kein Anspruch auf Auskunft über Personalien von Rettungs­einsatz­kräften

Das Amtsgericht München hat entschieden, dass kein pauschaler Anspruch auf Bekanntgabe der Personalien der an einem Rettungseinsatz beteiligten Personen besteht.

Lesen Sie mehr

Kein Anspruch auf höheres Krankengeld bei angeblichem Erhalt von Schwarzlohn

Das Sozialgericht Düsseldorf hat entschieden, dass ein Arbeitnehmer ohne sicheren Nachweis über eine Schwarzgeldabrede keinen Anspruch auf höheres Krankengeld hat.

Lesen Sie mehr

Beharrliche Pflichtverletzung: Widerholte Geschwindigkeits­überschreitungen können zum Fahrverbot führen

Das Amtsgericht München hat einen 53-jährigen Geschäftsführer wegen einer fahrlässig begangenen Ordnungswidrigkeit - Überschreitung der zulässigen Höchst­geschwindigkeit innerhalb geschlossener Ortschaften um 22 km/h zu einer Geldbuße von 160 Euro verurteilt. Außerdem erhielt der Mann ein Fahrverbot von einem Monat.

Lesen Sie mehr

Pachtvertrag bei massiv überhöhtem Pachtzins wegen Sittenwidrigkeit unwirksam

Das Landgericht Coburg hat die Klage eines Verpächters auf Kautionszahlung abgewiesen, weil der vereinbarte Pachtzins mehr als das Doppelte des objektiven Marktwertes betrug und der Vertrag damit als wucherähnliches Geschäft nichtig anzusehen war.

Lesen Sie mehr

 

Folgen Sie uns auf Facebook, Twitter und Google+!

 
 
refrago - interessante Rechtsfragen von allgemeinem Interesse verständlich erklärt

[25.03.2017] Wo steht eigentlich, wann Sommerzeit und Winterzeit ist? > mehr

[21.03.2017] Muss die Miete bis zum dritten Werktag eines Monats auf dem Vermieterkonto eingegangen sein? > mehr

[20.03.2017] Ab welcher Menge ist der Besitz von Cannabis strafbar? > mehr

[18.03.2017] Pfandbon für Flaschenpfand: Wie lange ist ein Pfandbon gültig und wann darf ein Supermarkt die Annahme eines Pfandbons verweigern? > mehr

[15.03.2017] Was ist eine Online-Scheidung? > mehr

[10.03.2017] Muss eine Mieterhöhung begründet werden? > mehr

[07.03.2017] Darf man am Arbeitsplatz im Internet surfen? > mehr

Alle Rechtsfragen lesen

 
Kompetente Fachartikel beim Deutschen Anwaltsregister

[25.03.2017] Darf Vermieter gegen den Willen seines Mieters Fotos von der Wohnung machen und ins Internet stellen? > mehr

[24.03.2017] Urteil: Kein Bußgeld bei schlechter Qualität eines Blitzerfotos > mehr

[24.03.2017] Prospektfehler bei der Autark Vertrieb- und Beteiligung GmbH? Schutz vor Insolvenz bei weiteren Kündigungen? > mehr

[24.03.2017] BGH zur Patientenverfügung: Auch der mutmaßliche Wille zählt > mehr

[24.03.2017] Urteil: Ex-Partner hat keinen Anspruch auf Herausgabe von Tiere aus einem Hunderudel > mehr

[23.03.2017] Koffer am Bahnhof vergessen: Eigentümer muss für mögliche Polizeieinsätze haften > mehr

[23.03.2017] So können Sie ein Fahrverbot im Bußgeldbescheid verhindern > mehr

[23.03.2017] Mieter müssen sich bei der Gestaltung des Balkons an ein paar Regeln halten > mehr

[22.03.2017] Rechnung von M&I Marketing und Werbung UG für Eintrag bei Deutscher Online Verlag > mehr

[22.03.2017] Anwaltsliste: Welcher Anwalt hilft mir, wenn ich meinen Darlehensvertrag wegen falscher Widerrufsbelehrung widerrufen möchte (Widerrufsjoker)? > mehr

[22.03.2017] Mahnung von AN-Meldung GmbH für Gewerbe-Meldung .de > mehr

[22.03.2017] Viele Autokäufer haben Anspruch auf Schadensersatz wegen überhöhter Preise bei Auto-Klimaanlagen und Auto-Heizsystemen > mehr

[22.03.2017] Rentner und die Steuererklärung - Keine Ruhe vor dem Finanzamt > mehr

[21.03.2017] VW-Abgasskandal: Erfolg nun auch in Deutschland für Geschädigte > mehr

Alle Artikel lesen

refrago - aktuelle, juristische Rechner und Tabellen

Kindesunterhalt

+ Düsseldorfer Tabelle

ab 2017 »
ab 2016 »
ab 2015 »
ab 2013 »

Kindergeld

+ Kindergeldtabelle »

Entschädigung bei Reisemängeln

+ Frankfurter Tabelle »

Hartz IV und Sozialhilfe

+ Regelsätze für die
   Grundsicherung
   (von 2005 bis 2016) »

Rechtsanwalts- und Gerichtsgebühren

+ Prozesskostenrechner »

+ RVG-Gebührentabelle
   (Rechtsanwaltsgebühren)

ab 01.08.2013 »
bis 31.07.2013 »

+ GKG-Gebührentabelle
   (Gerichtsgebühren) »

Pfändungsgrenzen

+ Pfändungsrechner »

+ Pfändungstabelle

ab 2015 »
ab 2013 »
ab 2011 »
ab 2005 »
ab 2002 »

Erben & Steuern

+ Erbschaftssteuer- und Schenkungssteuersätze »

SEPA & IBAN
(Zahlen in Europa)

+ IBAN-Rechner

für Deutschland »
für Österreich »
für die Schweiz »

+ IBAN-Validator »

Bußgeld bei Verkehrsverstößen

+ Bußgeldrechner

Abstandsverstöße »
zu hohe Geschwindigkeit »
Fahren unter Alkohol »

+ Bremswegrechner »

+ Promillerechner »

Diese stets aktuellen, juristischen Rechner und Tabellen stellt unser Partner refrago für Interessierte bereit, als Ergänzung zu seinen Antworten auf interessante Rechtsfragen. »

 
kostenlose-urteile.de ist ein Service der ra-online GmbH

Impressum

ra-online GmbH, Kurfürstendamm 36, 10719 Berlin; Tel.: (030) 280 43 600; Fax: (030) 280 43 899; E-Mail-Adresse: info@ra-online.de; Internet: www.ra-online.de

Sitz der Gesellschaft ist Berlin; Geschäftsführer: Stephan Imm; Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 82545; USt-IdNr.: DE217654914

Sie erhalten diesen Newsletter, weil Sie diesen auf unserer Internetseite abonniert haben. Wenn Sie ihn nicht mehr erhalten wollen, können Sie sich unter der Adresse http://www.kostenlose-urteile.de/newsletter.abmelden.htm?ic= abmelden.

Die Redaktion von kostenlose-urteile.de gibt sich größte Mühe bei der Zusammenstellung interessanter Urteile und Meldungen. Dennoch kann keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit der über uns verbreiteten Inhalte gegeben werden. Insbesondere kann kostenlose-urteile nicht die fachkundige Rechtsberatung in einem konkreten Fall ersetzen.

Wenn Sie einen Rechtsanwalt suchen, hilft Ihnen das Deutsche Anwaltsregister (DAWR)!