kostenlose-urteile.de - aktuelle Nachrichten

Miteigentümer haben keinen Anspruch auf verbesserten Trittschall nach Badsanierung

Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass Wohnungseigentümer, die bei der Sanierung ihres Bades den Boden unter Entfernung des Estrichs erneuern, nicht für verbesserte Trittschalwerte sorgen müssen. Für den für Schallschutz bleiben unverändert die bei Errichtung des Gebäudes geltenden technischen Standards maßgeblich.

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Hartz IV: Leistungsempfänger haben keinen Anspruch auf Wechsel des Sachbearbeiters beim Jobcenter

Das Sozialgericht Mainz hat entschieden, dass Arbeitslosengeld-II-Empfänger keinen Anspruch darauf haben, ihre Sachbearbeiter bei den Jobcentern selbst zu bestimmen oder auszuwechseln.

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Kindergeldanspruch besteht auch bei Unterbrechung der Ausbildung wegen dauerhafter Erkrankung des Kindes

Das Finanzgericht Rheinland-Pfalz hat entschieden, dass der Anspruch auf Kindergeld fortbesteht, wenn ein Kind zwar seine Ausbildung wegen einer dauerhaften Erkrankung unterbrechen muss, aber weiterhin ausbildungswillig ist.

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FG zum Dienstwagen für Ehegatten mit Minijob

Die Kosten für einen Dienstwagen sind auch dann als Betriebsausgaben abzugsfähig, wenn dieser dem Ehegatten im Rahmen eines geringfügigen Beschäftigungsverhältnisses (Minijob) überlassen wird. Dies hat das Finanzgericht Köln entschieden.

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Ge­schwindig­keits­messung und Auswertung der Messdaten durch privaten Dienstleister ist unzulässig

Eine Ge­schwindig­keits­messung sowie die Auswertung der Messdaten darf nicht durch einen privaten Dienstleister erfolgen. Die Verfolgung und Ahndung von Ordnungs­widrig­keiten ist vielmehr Aufgabe staatlicher Hoheitsträger. Die Hinzuziehung Privater ist nur insoweit zulässig, solange die Verwaltungsbehörde Herrin des Verfahrens bleibt. Dies geht aus einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt a.M. hervor.

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Ordentliche Kündigung einer Mieterin aufgrund massiver Störung des Hausfriedens durch Beleidigungen

Geht von einer Wohnungsmieterin aufgrund massiver Beleidigungen eine erhebliche Störung des Hausfriedens aus, so rechtfertigt dies die ordentliche Kündigung des Mietverhältnisses gemäß § 573 Abs. 2 Nr. 1 BGB. Eine Räumungsfrist ist in Anbetracht der Schwere der Vertragsverstöße nicht zu gewähren. Dies hat das Amtsgericht Hamburg-Blankenese entschieden.

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[16.03.2018] Verdächtigung als Ladendieb: Kann man wegen der falschen Verdächtigung des Ladendiebstahls Schmerzensgeld verlangen? > mehr

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Kompetente Fachartikel beim Deutschen Anwaltsregister

[19.03.2018] Anwalt für Online-Scheidung in Berlin > mehr

[19.03.2018] Urteil: Anspruch auf Kindergeld besteht auch bei Unterbrechung der Ausbildung wegen dauerhafter Erkrankung > mehr

[19.03.2018] Plattform zur Streitbeilegung: Probleme bei der Umsetzung der Verordnung über Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten > mehr

[19.03.2018] LG Konstanz: Widerruf einer Betriebsrente nur sehr eingeschränkt möglich > mehr

[16.03.2018] OLG Bamberg: Fahrverbot trotz freiwilliger verkehrspsychologischer Schulung > mehr

[16.03.2018] OLG-Urteil zu WLAN-Hotspots: Störerhaftung gilt noch für Altfälle > mehr

[16.03.2018] BFH: Finanzamt darf wegen nicht berücksichtigter Einnahmen Einkommensteuerbescheid nicht ändern > mehr

[16.03.2018] Auszahlungsverzögerung und Vertriebsstopp: Erhebliches Risiko für P&R Container-Anleger > mehr

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